Es war ein nebliger Wintermorgen, als ich mit einem Polizeibeamten durch das Dickicht eines dunklen Waldes stapfte, die Blätter knirschten unter meinen Stiefeln. Die Welt schien in einem düsteren Schweigen versunken, nur das ferne Rauschen des Windes in den Baumkronen durchbrach die Stille. Plötzlich blieb ich stehen. Ein seltsamer Geruch stieg in meine Nase – nicht bloß feuchte Erde, sondern eine Mischung aus Verwesung und etwas Eisenartigem. Mein Herz begann schneller zu schlagen, und mein Blick fiel auf einen Haufen Blätter, die seltsam aufgeworfen waren.